Die 36. Eishockey-Weltmeisterschaften der U20-Junioren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2012 in der Altersklasse der Unter-Zwanzigjährigen (U20). Insgesamt nahmen zwischen dem 10. Dezember 2011 und 22. Januar 2012 39 Nationalmannschaften an den sechs Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil.

Der Weltmeister wurde zum zweiten Mal die Mannschaft Schwedens, die im Finale den Titelverteidiger aus Russland knapp mit 1:0 in der Verlängerung bezwingen konnte. Die deutsche Mannschaft schaffte durch den Sieg beim Turnier der Division IA den direkten Wiederaufstieg in die Top-Division, die Schweiz belegte den achten Platz in der Top-Division und konnte die beiden guten Platzierungen der Vorjahre nicht bestätigen. Österreich wurde Fünfter in der Gruppe A der Division I und konnte somit den Abstieg in die B-Gruppe gerade noch vermeiden.

Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume

  • Top-Division: 26. Dezember 2011 bis 5. Januar 2012 in Calgary und Edmonton, Alberta, Kanada
    Teilnehmer: Danemark Dänemark (Aufsteiger), Finnland Finnland, Kanada Kanada, Lettland Lettland (Aufsteiger), Russland Russland (Titelverteidiger), Schweden Schweden, Schweiz Schweiz, Slowakei Slowakei, Tschechien Tschechien, Vereinigte Staaten USA
  • Division I
    • Gruppe A: 11. bis 17. Dezember 2011 in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
      Teilnehmer: Belarus 1995 Belarus, Deutschland Deutschland (Absteiger), Vereinigtes Konigreich Großbritannien, Norwegen Norwegen (Absteiger), Osterreich Österreich, Slowenien Slowenien
    • Gruppe B: 12. bis 18. Dezember 2011 in Tychy, Polen
      Teilnehmer: Frankreich Frankreich (Aufsteiger), Italien Italien, Japan Japan, Kasachstan Kasachstan, Kroatien Kroatien, Polen Polen (Aufsteiger)
  • Division II
    • Gruppe A: 12. bis 18. Dezember 2011 in Donezk, Ukraine
      Teilnehmer: Litauen Litauen (Absteiger), Niederlande Niederlande, Spanien Spanien, Korea Sud Südkorea, Ukraine Ukraine (Absteiger), Ungarn Ungarn
    • Gruppe B: 10. bis 16. Dezember 2011 in Tallinn, Estland
      Teilnehmer: Australien Australien, Belgien Belgien, Estland Estland, Mexiko Mexiko (Aufsteiger), Rumänien Rumänien, Serbien Serbien (Aufsteiger)
  • Division III: 17. bis 22. Januar 2012 in Dunedin, Neuseeland
    Teilnehmer: Bulgarien Bulgarien, China Volksrepublik Volksrepublik China (Absteiger), Island Island (Absteiger), Neuseeland Neuseeland, Turkei Türkei

Korea Nord Nordkorea sagte seine Teilnahme an der Division III am 4. November 2011 aus nicht genauer spezifizierten Gründen ab. Der letztjährige Teilnehmer Chinesisch Taipeh Republik China (Taiwan) meldete keine Mannschaft für die Division III.

Modusänderungen

Erstmals seit den Herren-Weltmeisterschaften des Jahres 2001 wurden die Wettbewerbe einer weitreichenden Reform unterzogen. Zwar behalten die jeweiligen Divisionen ihre Teilnehmerstärke – die Top-Division spielt weiterhin mit zehn Mannschaften, die Divisionen I und II weiterhin mit zwölf und die Division III mit sechs –, jedoch ändern sich die Wettbewerbsformate grundlegend. Der Grund für die Reform, die auch im Bereich der U20- und U18-Junioren Einzug erhält, liegt darin, dass nach einer Studie der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF zwischen 49 und 68 Prozent aller Spiele der Saison 2010/11 mit fünf oder mehr Toren Unterschied endeten.

In den Divisionen I und II werden die jeweils zwölf Mannschaften weiterhin in je zwei Gruppen zu sechs Teams aufgeteilt. Dies geschieht jedoch nicht mehr auf Grundlage der Weltrangliste, sodass beide Gruppen möglichst ausgeglichen aufgestellt sind, sondern einmalig auf Basis der Abschlussplatzierungen der Weltmeisterschaften des Jahres 2011. So spielen in der Gruppe A der Divisionen im ersten Jahr die sechs besser platzierten Teams, während sich in der Gruppe B die schlechter platzierten wiederfinden. In den folgenden Jahren erklärt sich die Gruppenzusammensetzung aufgrund der Auf- und Abstiegsregelungen von selbst.

Die Division III wird weiterhin in einer Gruppe mit sechs Mannschaften spielen, wobei je nach Anzahl der gemeldeten Teilnehmer eine optionale Qualifikation veranstaltet wird.

Durch die Modusänderungen betroffen sind auch die Auf- und Abstiegsregelungen der einzelnen Divisionen. Aus der Top-Division steigt nur noch der Letztplatzierte der Relegationsrunde in die Division I A ab. Aus selbiger steigt auch nur der Erstplatzierte zum nächsten Jahr in die Top-Division auf, während der Sechstplatzierte in die Division I B absteigt. Im Gegenzug steigt der Gewinner der Division I B in die Division I A auf. Aus der Division I B steigt ebenfalls der Letzte in die Division II A ab. Die Aufstiegsregelung der Division I B mit einem Auf- und Absteiger gilt genauso für die Division II A, ebenso steigt aus der Division II B eine Mannschaft auf. Hingegen steigen aus der Division II B zwei Mannschaften ab und somit auch zwei aus der Division III auf. Einen direkten Absteiger aus der Division III gibt es in diesem Sinne nicht. In Abhängigkeit von einer möglichen Qualifikation zur Division III müssen die zwei letztplatzierten Teams der Division III des Vorjahres mit den neu gemeldeten Nationalmannschaften in der Qualifikation antreten, um die dann zwei freien Plätze auszuspielen.

Top-Division

Die U20-Weltmeisterschaft wurde vom 26. Dezember 2011 bis zum 5. Januar 2012 in den kanadischen Städten Calgary und Edmonton ausgetragen. Gespielt wurde im Scotiabank Saddledome (19.289 Plätze) in Calgary sowie im Rexall Place in Edmonton mit 16.839 Plätzen. Insgesamt besuchten 444.718 Zuschauer die 31 Turnierspiele, was einem Schnitt von 14.345 pro Partie entspricht.

Am Turnier nahmen zehn Nationalmannschaften teil, die in zwei Gruppen zu je fünf Teams spielten. Dabei setzen sich die beiden Gruppen nach den Platzierungen der Nationalmannschaften bei der Weltmeisterschaft 2011 nach folgendem Schlüssel zusammen:

Den Weltmeistertitel sicherte sich Schweden, das im Finale durch ein Tor in der Verlängerung mit 1:0 gegen Titelverteidiger Russland gewann. Es war erst der insgesamt zweite Titelgewinn für die Schweden und der erste seit 1981. Seit Einführung des Play-off-Formats im Jahr 1996 war es das erste rein europäische Aufeinandertreffen in einem Finalspiel. Den Siegtreffer für die erste Goldmedaille der Schweden seit 31 Jahren erzielte Mika Zibanejad in der elften Minute der Verlängerung. Die Bronzemedaille gewannen die gastgebenden Kanadier durch einen 4:0-Sieg über Finnland. In der Abstiegsrunde musste Aufsteiger Dänemark den Weg zurück in die Division IA antreten, da sie das entscheidende Spiel gegen Mitaufsteiger Lettland knapp verloren.

Bei den individuellen Auszeichnungen war der Russe Jewgeni Kusnezow der große Gewinner. Neben der Wahl ins All-Star-Team des Turniers wurde er zum wertvollsten Spieler und besten Stürmer ernannt und war zudem Topscorer des Turniers. Unter den Torhütern zeichnete sich der Tscheche Petr Mrázek aus.

Modus

Nach den Gruppenspielen – jede Mannschaft bestritt vier davon – der Vorrunde qualifizierten sich die beiden Gruppenersten direkt für das Halbfinale. Die Gruppenzweiten und -dritten bestritten je ein Qualifikationsspiel zur Halbfinalteilnahme. Die Vierten und Fünften der Gruppenspiele bestritten – bei Mitnahme des Ergebnisses der direkten Begegnung aus der Vorrunde – die Abstiegsrunde und ermittelten dabei einen Absteiger in die Division IA.

Austragungsorte

Vorrunde

Gruppe A

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Gruppe B

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Halbfinalqualifikant, Viertelfinalqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant

Abstiegsrunde

Anmerkung: Die Vorrundenspiele Schweiz Schweiz – Lettland Lettland (5:3) und Danemark Dänemark – Vereinigte Staaten USA (3:11) sind in die Tabelle eingerechnet.
Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Absteiger in die Division IA

Finalrunde

Viertelfinale

Spiel um Platz 5

Halbfinale

Spiel um Platz 3

Finale

Statistik

Beste Scorer

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, /− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert

Beste Torhüter

Abkürzungen: Sp = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

Abschlussplatzierungen

Titel, Auf- und Abstieg

Auszeichnungen

Spielertrophäen

All-Star-Team

Division I

Gruppe A in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland

Das Turnier der Gruppe A wurde vom 11. bis 17. Dezember 2011 im deutschen Garmisch-Partenkirchen ausgetragen. Die Spiele fanden im 6.926 Zuschauer fassenden Olympia-Eissport-Zentrum statt. Insgesamt besuchten 7.379 Zuschauer die 15 Turnierspiele, was einem Schnitt von 491 pro Partie entspricht.

Nach dem Abstieg im Vorjahr gelang der deutschen U20-Auswahl der direkte Wiederaufstieg in die Top-Division. In der Gruppe ließen die mit einigen Übersee-Legionären besetzten Deutschen die Mannschaften aus Belarus und Norwegen hinter sich. Gegen beide Mannschaften lieferte sich das Team von Trainer Ernst Höfner enge Spiele, siegte aber mit 2:1 gegen die Belarussen und drehte die entscheidende Partie gegen Norwegen in der Schlussphase zu einem 5:3-Sieg. In die Division IB stiegen die Briten ab, die alle Spiele verloren, und auch im entscheidenden Duell gegen Österreich chancenlos waren.

Als Topscorer ging der deutsche Stürmer Tobias Rieder aus dem Turnier hervor. Er verbuchte 13 Scorerpunkte in fünf Partien und war mit acht Vorlagen zugleich bester Torvorbereiter. Den Titel des Torschützenkönigs teilte er sich mit dem Norweger Jonas Knutsen. Beide kamen auf fünf Treffer. Die Auszeichnung zum besten Stürmer erhielt der Norweger Sondre Olden; die des besten Verteidigers der Deutsche Konrad Abeltshauser. Auf der Torhüterposition wurde der deutsche Schlussmann Mathias Niederberger ausgezeichnet.

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Top-Division, Absteiger in die Division IB

Division-IA-Siegermannschaft: Deutschland

Gruppe B in Tychy, Polen

Das Turnier der Gruppe B wurde vom 12. bis 18. Dezember 2011 im polnischen Tychy ausgetragen. Die Spiele fanden im 2.535 Zuschauer fassenden Stadion Zimowy statt. Insgesamt besuchten 11.900 Zuschauer die 15 Turnierspiele, was einem Schnitt von 793 pro Partie entspricht.

Bereits vor dem letzten Spieltag sicherten sich die Franzosen, die erst im Vorjahr den Aufstieg in die Division I geschafft hatten, den Aufstieg in die Division IA. Zwar siegten die Franzosen in den entscheidenden Partien gegen Kasachstan und Italien jeweils knapp mit 2:1, doch reichten diese Siege trotz einer abschließenden Niederlage gegen die gastgebenden Polen zum souveränen Aufstieg. Den Kampf gegen den Abstieg entschieden die Kroaten für sich, die Japan im abschließenden Spiel mit 4:3 schlugen.

Als Topscorer ging der polnische Stürmer Damian Kapica aus dem Turnier hervor. Er verbuchte zehn Scorerpunkte in fünf Partien und war mit sechs Toren zugleich bester Torschütze. Den Titel des besten Torvorbereiters errang sein Mannschaftskollege Mateusz Michalski. Er bereitete sieben Treffer vor. Die Auszeichnung zum besten Stürmer erhielt der Kroate Borna Rendulić; die des besten Verteidigers der Franzose Aziz Baazzi. Auf der Torhüterposition wurde der kasachische Schlussmann Pawel Poluektow ausgezeichnet.

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division IA, Absteiger in die Division IIA

Division-IB-Siegermannschaft: Frankreich

Auf- und Abstieg

Division II

Gruppe A in Donezk, Ukraine

Das Turnier der Gruppe A wurde vom 12. bis 18. Dezember 2011 im ukrainischen Donezk ausgetragen. Die Spiele fanden im 4.130 Zuschauer fassenden Druschba-Sportpalast statt. Insgesamt besuchten 22.265 Zuschauer die 15 Turnierspiele, was einem Schnitt von 1.484 pro Partie entspricht.

Trotz einiger Startprobleme in das Turnier mit knappen Siegen über den späteren Absteiger Südkorea und Ungarn schafften die gastgebenden Ukrainer den Aufstieg in die Gruppe B der Division I. Die erst im Vorjahr abgestiegenen Ukrainer setzten sich mit dem Heimvorteil im entscheidenden Duell gegen Litauen mit 3:2 in der Verlängerung durch. Selbige waren ebenfalls schwer ins Turnier gestartet und hatten sich gegen Ungarn ebenfalls eine Niederlage in Penaltyschießen eingehandelt. Im Abstiegsduell zwischen den Niederlanden und Südkorea behielten die Europäer knapp die Oberhand und verblieben in der Gruppe A.

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division IB, Absteiger in die Division IIB

Gruppe B in Tallinn, Estland

Das Turnier der Gruppe B wurde vom 10. bis 16. Dezember 2011 im estnischen Tallinn ausgetragen. Die Spiele fanden in der 750 Zuschauer fassenden Premia Jäähall statt. Insgesamt besuchten 3.065 Zuschauer die 15 Turnierspiele, was einem Schnitt von 204 pro Partie entspricht.

Den Aufstieg in die Division IIA sicherte sich souverän das Team aus Rumänien, das sämtliche Spiele mit mindestens vier Toren Vorsprung gewann. Bereits vor dem letzten Gruppenspieltag standen die Südosteuropäer als Aufsteiger fest, nachdem sie die direkten Konkurrenten aus Estland und die erst im letzten Jahr aus der Division III aufgestiegenen Serben deutlich geschlagen hatten. Als Absteiger ging der zweite Division-III-Aufsteiger Mexiko aus den fünf Spieltagen hervor. Trotz eines Achtungserfolgs im ersten Spiel gegen Belgien, das die Mittelamerikaner nur knapp mit 2:3 im Penaltyschießen verloren, unterlagen sie im entscheidenden Spiel gegen Australien mit 1:4.

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division IIA, Absteiger in die Division III

Auf- und Abstieg

Division III

Das Turnier der Division III wurde vom 17. bis 22. Januar 2012 im neuseeländischen Dunedin ausgetragen. Die Spiele fanden im 1.850 Zuschauer fassenden Ice Stadium statt. Insgesamt besuchten 2.037 Zuschauer die zehn Turnierspiele, was einem Schnitt von 203 pro Partie entspricht.

Der nordkoreanische Verband sagte die Teilnahme seiner U20-Auswahl am 4. November 2011 ab, woraufhin das Turnier nur noch mit fünf statt der geplanten sechs Nationen stattfand.

Den Aufstieg in die Division IIB sicherte sich souverän das Team aus Island, das sämtliche Spiele mit mindestens vier Toren Vorsprung gewann. Dennoch sicherten sich die Isländer erst am letzten Spieltag den Wiederaufstieg im direkten Duell gegen die Volksrepublik China, die im vergangenen Jahr mit den Nordwesteuropäern abgestiegen war.

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division IIB

Auf- und Abstieg

Siehe auch

  • Eishockey-WM 2012 der Herren
  • Eishockey-WM 2012 der U18-Junioren
  • Eishockey-WM 2012 der Frauen
  • Eishockey-WM 2012 der U18-Frauen

Einzelnachweise

Weblinks

  • Website des kanadischen Eishockeyverbandes zur Weltmeisterschaft

Team Ungarn Frauen EishockeyWeltmeisterschaft 2022 Dänemark

2012 IIHF World Junior Championship logo, Vector Logo of 2012 IIHF

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